Die Heimat des Agaricus blazei murill sind die Regenwälder Brasiliens. Der Agaricus, welcher auch Mandelpilz genannt wird, ist ein wohlschmeckender Speisepilz, mit einem angenehmen Mandelaroma. Er gehört zu der Familie der Champignons. Er gilt unter den Vitalpilzen als Neuling, da er erst seit ca. 50 Jahren wissenschaftlich zur Kenntnis genommen wird. Man erkannte den Wert erst, als Forscher den Zusammenhang zwischen dem Konsum der Pilze und des geringen Auftretens von degenerativen Erkrankungen erkannten. Inzwischen erlebt der Agaricus dank seines Wirkspektrums einen steilen Aufschwung und wird nun auch in Europa angebaut.
Neben der höchsten Konzentration von immun-modulierenden Polysacchariden enthält der Mandelpilz wertvolle Vitamine (Biotin, Ergosterin, Folsäure, Niacin, Riboflavin) und Mineralstoffe. Sie bewirken eine Anregung des Immunsystems, so kommt es bereits nach kurzer Zeit zu einer Steigerung und Aktivierung der natürlichen Killerzellen, sowie der körpereigenen Fresszellen (Makrophagen). Diese Zellen sind für die Zerstörung von Bakterien und Viren zuständig, außerdem wird der Abtransport von Fremdstoffen geregelt. Das bedeutet, sie sind auch an der Entgiftung des Körpers und der Darmflora beteiligt. Überdies tragen sie zur Bildung chemischer Botenstoffe (Interferon, Interleukin) bei, welche ebenfalls steuernd in Abwehprozesse eingreifen. Dadurch kann auf die Entstehung von Entartungen im Körper Einfluss genommen werden.
Dem Hund geht es gut, er braucht kein Kortison mehr
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